Auch in diesem Jahr hat sich der ARCW aufgemacht und ist zum Bundeswettbewerb gefahren. Die Jüngsten der Ruderer sind für ein ganzes Wochenende zum Landeszentrum nach München gefahren, um sich gegen die Nachwuchskräfte der anderen Länder zu messen. Für unsere Sportler hieß das ein Wochenende voller Aufregung, Spaß und echtem Wettkampfgeist. Nicht nur auf dem Wasser wurde sich gemessen, sondern auch in verschiedenen Zusatzwettbewerben mussten unsere Kinder zeigen, was in Ihnen steckt – ob beim Ballwerfen, Dreisprung oder in der Staffel. Ausnahmslos konnten sich die ARCW-Ruderer beweisen und haben mit ihrer Riege sogar die Abteilungen gewonnen. Von den 90 bayrischen Sportlern, war der ARCW mit 8 Ruderern vertreten, die von den beiden Trainern Helena, unserer neuen FSJlerin, und unserem Roberto begleitet wurden.
Im ruderischen Wettkampf hat sich der Verein ebenfalls sehr gut geschlagen und konnte die ein oder andere Platzierung einfahren. So haben Henri und Leo in ihrem Zweier auf der Langstrecke am Samstag den zweiten Platz errudert und die Leichtgewichtsmädels Anne und Julia ihren Zweier am Sonntag im Finale B sogar an die Spitze gebracht. Unser Mädchenvierer der 12/13-Jährigen dagegen hat sich tapfer geschlagen, konnte aber leider keine Platzierung erringen. Am Ende war es ein gelungenes Wochenende mit einmal mehr großer Regattaerfahrung und viel guter Laune!
Eine für den ARCW erfolgreiche Saison neigt sich dem Ende. Nicht nur auf diesen Erfolg ist unser Verein stolz, auch auf den Zusammenhalt in den Gruppen über Wettkämpfe und Training hinaus. In diesem Sinne ist unsere Jugendfreizeit dieses Jahr wieder einmal sehr entspannt und ausgeglichen abgelaufen. Los ging es am Samstag, den 27.7., um 8 Uhr mit 22 Leuten und allen drei Fahrzeugen des ARCW in Richtung Nord-Osten nach Sommersdorf an den Kummerower See. Eine 650 Kilometer lange Reise stand den vier Fahrern und Betreuern Sarah, Marc, Fabio und Joachim bevor. Gegen 16 Uhr rollte der erste Bus auf den Campingplatz, man hatte somit noch einen Teil des Tages zum Aufbauen und Entspannen. Sonntag sollte der schönste Tag werden, weshalb wir uns entschlossen, direkt an diesem ersten Tag an die eine Stunde entfernte Ostsee zu fahren. Vormittags gab es zunächst etwas Meereskunde im Ozeaneum von Stralsund. Überraschend interessiert zog die größtenteils um die 14 Jahre alte Gruppe durch die Räume mit Informationstafeln und riesigen Aquarien. Die Pinguinfütterung bildete den Höhepunkt der Besichtigung, bei der es schwierig wurde, überhaupt einen Sichtplatz zu ergattern. Inspiriert von so viel Wasser ging es, vorbei an einem mittelalterlichen Schauspiel am Ufer der Ostsee, zum Badestrand. Blind von dem kühlen nass stürmten alle ein gutes Stück ins Wasser und waren etwas verdutzt, als man sie auf die ganzen Quallen hinwies, die überall im Wasser verteilt herumschwammen. Glücklicherweise war keine gefährlich, sodass die Landkinder nur etwas geekelt, den Badespaß fortsetzen konnten. Die nächsten Tage mussten wir glücklicherweise nicht mehr so viel mit den Autos fahren. Bis auf die 10 Kilometer bis zum nächst größeren Dorf, in dem es den nächstgelegensten Supermarkt gab. Der See war angenehm warm, sodass man gut baden konnte und wir auch mit Kanus den See erkunden konnten, was wir am Montag taten. Der Volleyballplatz des Campingplatzes erfreute sich in unserer Gruppe ebenfalls großer Beliebtheit, weshalb wir an unserem letzten vollen Tag ein – natürlich qualitativ hochwertiges – Volleyballtunier veranstalteten. Abgerundet wurde unsere Freizeit von netten Abenden und für einen Campingausflug überraschend gutem (selbstgemachtem) Essen. Wir saßen oft noch lange Zusammen, spielten auch mal Gesellschaftsspiele und waren in der gesamten großen Ruderergruppe zusammen, als die wir angereist waren. Zurück ging es dann über Potsdam, wo wir uns das Schloss Sanssoucis anschauen konnten und einen kurzen halt an der dortigen Rudergesellschaft einlegten. Nach einigen Staus und einem geplatzten Reifen konnte alle wohlbehalten am 31. gegen 20 Uhr in Würzburg abgesetzt werden.
Nicht nur auf Seen und Flüssen sind unsere Würzburger unterwegs, sondern dieses Jahr haben sich zwei mutige Ruderer auch ans Küstengewässer gewagt. Bei der zweiten Coastal Rowing Challenge auf Amrum sind Johanna Hildebrandt und Lucas Jacobs zusammen mit dem ehemaligen Würzburger Daniel Baron und den Kielerinnen Anna Jakobi und Julia Simon an den Start gegangen. Doch die lange Anreise hatte sich gelohnt, da die fünf nicht nur eine einzigartige Regattaerfahrung, sondern auch eine wunderschöne Insel erwartete. Leider begann der erste Regattasamstag mit schlechten Nachrichten, da der Wind das Rudern unmöglich machte und die entsprechenden Wellen auch für die speziellen Seegigs zu gefährlich gewesen wären. Kurzerhand hatte sich die Regattaleitung aber ein paar lustige Beach Games ausgedacht und wer wollte, konnte sich gegen die anderen Teams im Staffelsprint am Strand, Tauziehen und in allerlei Kräftemessen beweisen. Unsere Würzburger haben sich aber stattdessen lieber noch die Insel angesehen und entspannt die Inselluft genossen.
Dafür ging es dann am Sonntag hoch motiviert an den Strand. Der Strandkorb wurde gerichtet, die Einteiler angelegt und die ersten Ruderboote zu Wasser gelassen. Zwar hat auch hier die Ebbe der Regattaleitung einen Strich durch den Zeitplan gemacht, sodass einige Rennen verkürzt werden mussten, aber kaum war das Wasser richtig da, ging es auch schon ab. Einer und Vierer wurden von den Wellen in die Luft gehoben und wieder fallen gelassen, einige Profis konnten sogar auf den Wellen surfen und andere Boote mit weniger Luft wurden vom Wasser quer oder gar verkehrt herum wieder an den Strand gespült. Selbst die Weltmeister, die als besondere Gäste angepriesen waren, konnten sich nicht alle behaupten und jedes Rennen war aufregend – denn jeder Ruderer war voll und ganz dem Wasser ausgeliefert und nur weil man vorne lag, hieß das noch lange, dass man auch gewann. So haben auch unsere beiden Vierer es leider nicht aufs Siegertreppchen geschafft, obwohl wir deutlich vorne waren. Insgesamt war diese Regatta etwas ganz besonderes und steht auch schon für nächstes Jahr im Terminkalender.
Am 1.6.2019 fand in Sommerach im Gasthaus „Zum Schwan“ das diesjährige Spargelsessen statt.Um 15.00 h fuhren wir mit dem Bus von Würzburg nach Gaibach. Dort besichtigten wir u.a. im Schloss Gaibach den Konstitutionssaal und wir erfuhren, dass dieses Schloss heute ein Gymnasium mit Internat ist und ca. 1.400 Schülern beherbergt. Nach dieser Besichtigung ging es in die gegenüberliegende Kirche. Dort wurden wir von Dr. Klaus Riedl an Hand des Schönbornbildes in die Familiengeschichte der Schönborns eingeführt.Der Spargel wartete auf uns und durstig und hungrig strebten wir zum Gasthaus „Zum Schwan“. Kurz von 20 h traten wir frohgelaunt die Heimfahrt an. Wir, das waren 40 Teilnehmer, die einen schönen Nachmittag und Abend erlebten.
Fest im Terminkalender der Studenten steht die Internationale Bodenseewoche. Nicht nur, weil diese Regatta ein ganz besonderes Flair hat zwischen der schweizerischen und deutschen Grenze oder dem internationalen Charakter durch die berühmte Internationale Bodenseewoche. Am Konstanzwochenende ist immer gutes Wetter, selten ist ein Wettkampf so stressfrei durch den späten Start am Samstag und eigentlich fühlt man sich hier wie im Urlaub. Genau aus dem Grund haben eine Handvoll Ruderer das Wochenende genutzt und sind mit Kind und Kegel direkt als Schlachtenbummler mitgekommen. Durch die begrenzte Zahl an Achtern im ARCW und dem diesjährigen Großumbau im RC Neptun Konstanz mussten wir unsere Boote dieses Jahr auf drei Achter beschränken und nicht jeder konnte aktiv teilnehmen.
Zum Glück bietet die Bodenseewoche
aber mehr als ein Rennen und auch unsere laustarke Unterstützung
konnte am Freitagabend zumindest zum Imperiasprint ins Boot steigen.
Nachdem Würzburg in beinahe jedem der Vorläufe mit einem Boot
vertreten war und sich Runde für Runde durchgekämpft hat, durften
sich Mia, Sebbo, Milan und Lucas (RC Neptun) den begehrten Pokal
abholen und einen Kasten erfrischendes Getränk noch dazu.
Am Samstag, dem eigentlichen Renntag,
gab es erst einmal eine riesige Aufregung, weil der Vereinsbus nicht
anspringen wollte. Im Eifer des Gefechts passierte dann noch ein
Unglück und unser Arne hatte an unglücklicher Stelle den Finger
zwischen Tür und Auto. Nach dem Besuch in der Klinik war klar, dass
der Finger gebrochen und unserem Männerachter der Co-Schlag fehlt.
Zum Glück konnten wir uns bei den Konstanzern einen ihrer Junioren
ausleihen und auch Arne war dank Schmerzmittel wieder halbwegs
geflickt. Die eine Hälfte unserer Ruderer fuhr damit in die Schweiz,
um unsere Boot fertig zu machen, während die andere Hälfte sich
beim zweiten Coastal Rowing versuchte. Dieses Jahr erstmalig mit
Kostümwettbewerb, den Fabian und Niklas in ihren Babywindeln auch
direkt für sich entschieden haben, wurde die Slalomstaffel in den
Seeeinern knallhart und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen.
Nicht selten gab es Bootskontakt und so einfach wie es auf den ersten
Blick wirkte, war die Strecke um Bojen und mit den Wenden dann doch
nicht.
Zum späten Nachmittag hin wurde es
dann langsam ernst für unseren Männer, – Frauen- und offenen
Studentenachter Gig. Versammelt sind wir zur Obmannsitzung und
Einweisung der Steuerleute nach Kreuzlingen gefahren und am frühen
Abend wurden die Achter zu Wasser gelassen. In diesem Jahr neu war
der Massenstart aller elf Boote. Gut aus den Startbojen
herausgekommen und schnell gestartet, haben sich alle ARCW-Achter gut
im Feld platzieren können. Leider gab es nicht nur beim offenen Gig
Bootskontakt, sondern auch unsere Frauen konnten nicht ganz
kollisionsfrei in den Hafen einlaufen. Dafür war es aber ein
unfassbar tolles Rennen und im Ziel angekommen, war die Stimmung bei
Sonnenuntergang aus dem Konstanzer Hafen quer über den See zu fahren
bombastisch. Wenig später bei der Pasta Party gab es für unsere
Frauen dann eine riesige Überraschung. Zum ersten Mal haben sie es
geschafft die Dauersieger aus Schaffhauen zu schlagen uns sich trotz
elend langem Zeitvorsprung aus Altersgründen aus Treppchen zu
kämpfen. Freudestrahlend, emotional und glücklich haben Mia,
Sophie, Marie, Ines, Lisa, Anna, Kati, Caro und Steuerfrau Johanna
den Wanderpokal entgegen genommen und erst Recht Grund zum Feiern
gehabt. Fröhlich wurde die Nacht durchzecht und am nächsten Morgen
gemütlich beim Frühstück der letzte Tag in Konstanz genossen.
Einige wollten schon früh zurück nach Würzburg und einige haben es
sich noch auf der Promenade gut gehen lassen, Konstanz angeschaut und
sind erst am Nachmittag zurückgefahren. Ein schönes und durchweg
erfolgreiches Wochenende ist zu Ende gegangen und wer weiß,
vielleicht schafft es Würzburg nächstes Jahr doch noch einen Achter
mehr zu stellen.
Welche Veranstaltung bringt es fertig, dass ein 101jähriger die Festrede hält?
So geschehen beim AHV-Weißwurstessen zu Muttertag am 12. Mai. Werner Kraft überraschte uns alle mit einer klaren Lob- und Dankrede einschließlich des Hochs auf den ARCW. Dem wollten dann die „Jungen“ nicht nachstehen, „Skandolino“ Klaus Riedl rezitierte gekonnt und Chorsänger Harald Wimmer gab ein Lied zum Besten.
Neben diesen kulturellen Highlights kam natürlich auch nicht der „weltliche“ Genuss zu kurz: frische Weißwürste (da konnte sogar unsere Vegetarierin nicht widerstehen!), köstliche Brezeln mit salziger Butter, knackige Radieschen und anschließend ein Nachspeisenbüfett mit selbst gebackenen Kuchen (von Ursi), jahreszeitgemäßer Erdbeertorte und Schlemmer-Tiramisu.
So konnten sich alle von Jung (Jakob) bis Werner, alle Mütter und Omas stressfrei und in geselliger Runde erfreuen und genießen. Außer natürlich unsere Gastgeber, die besonders erwähnt werden müssen: Ursi und Viko und Gerhild (die für die verhinderten Babs und Peter einsprang). Sie hatten im Vorfeld, während der Veranstaltung und anschließend genug zu tun und wurden ein klein wenig von den Jüngsten Jakob, Samuel, Eva und Markus unterstützt.
Am Wochenende waren wir ARCW-Kinder auf der Regatta Regensburg. Kurze Zusammenfassung gefällig? Hier ist sie: Hinfahren, einrichten, einschlafen, (zu früh) aufstehen, Rennen/Anfeuern den ganzen Tag, Nachmittags Abbruch wegen Gewitter, Italiener (nicht der Trainer), very intellektuelle Diskussionen über Qualität von Schlafsäcken, Einschlafen, Aufstehen, Zusammenpacken, wieder Rennen,Nachmittags dann Boote zusammengepackt und um 20:00 in Würzburg ankommen.
Ach ja, unser Mädelszweier Anne/Julia haben 3 mal gewonnen und zwei Pokale abgesahnt und Kim/Lisa waren Sieger der Herzen und hatten auf ihrer ersten Regatta mit sehr schwierigen Wetterbedingungen zu kämpfen.
Am
Wochenende des 30. März 2019 machten sich die Senioren und einige
Junioren des ARCW auf nach Leipzig, um an der alljährlichen
Frühjahres Langstrecke teilzunehmen. Diese gilt unter Ruderern als
erste Leistungsüberprüfung des Jahres, bei der auf dem Ergometer
sowie auf dem Wasser Leistungen erbracht werden. Für den ARCW gingen
Sina Schäfer, Patrick Hofmockel, Pierre Douverne, Fabio Kress sowie
Felix und Joachim Agne an den Start. Am Samstag galt es sich auf dem
Sportcampus der Uni Leipzig auf dem Ergometer zu beweisen. Über die
olympische Distanz von 2000m erzielten die ARCW Sportler hierbei
respektable Ergebnisse und konnten vor den Augen der Bundestrainer
ihren Kampfgeist unter Beweis stellen. Besonders hervorzuheben ist
dabei Joachim Agne, der mit einer Zeit von 6:17,6min auf 2000m die
drittschnellste Zeit des Tages erzielte.
Am
Sonntag stand mit der 6km Langstrecke der namensgebende Teil des
Wochenendes an. Dieser wurde auf dem von 1933 bis 1943 erbauten
Elster-Saale-Kanal ausgetragen. Beim ersten Anblick des Kanals
äußerten sich einige Bedenken bezüglich der Ausmaße des Kanals,
welcher sehr schmal wirkt. Bei näherer Betrachtung stellten sich die
Verhältnisse jedoch als nahezu optimal heraus. Den Anfang machten
Sina Schäfer und ihre Zweierpartnerin aus Münster. Die beiden
Leichtgewichte stellten sich der schweren Konkurrenz und erkämpften
sich den 11. Platz. Patrick Hofmockel und Fabio Kress gingen jeweils
im Einer an den Start und belegten nach einem zehrenden Rennen einen
soliden 12. und 14. Platz bei den leichten Senioren. Pierre Douverne
und sein Erlanger Zweierpartner mussten sich in einem starken Feld
der schweren A-Junioren beweisen und belegten hier den 20. Platz. Zu
guter letzt startete Felix Agne mit Erlanger Renngemeinschaft im
Zweier der leichten Senioren. Ein 5. Platz in dieser Kategorie
rundete das Wochenende perfekt ab.
Mit guten Ergebnissen legten die ARCW Sportler den Grundstein für eine erfolgreiche Saison 2019 und empfohlen sich für gute Platzierungen bei die bevorstehende Kleinbootmeisterschaft in zwei Wochen auf dem Fühlinger See in Köln.
Traditionell hat der ARCW auch in
diesem Jahr am 1. Mai den Start in die Rudersaison eingeläutet. Die
große Bootsflotte versammelte sich ab dem frühen Morgen auf dem
Gelände und ein jeder bekam seinen Platz im Boot. Einige der festen
Mannschaften nutzten die Gelegenheit direkt, um eine frühe
Trainingseinheit voran zu schieben und gemeinsam versammelten sich um
10.00 Uhr alle unter der Löwenbrücke, um gespannt den offiziellen
Ruderbeginn zu erwarten. Zusammen mit der ROW und dem Unisport war
der Main zwischen der Alten Mainbrücke und der Löwenbrücke mit
allen Bootsklassen gefüllt. Unsere Vorstandsvorsitzenden haben mit
dem Oberbürgermeister auf der Barke den Würzburger Rudersport
vertreten und nach einigen kurzen Ansprachen wurde das Ruderjahr 2019
erfolgreich begonnen.
Nachdem alle Boote wieder angelegt und
in ihr Lager gebracht wurden, begann der gemütliche Teil der
Veranstaltung. Mit gutem Essen, fröhlicher Musik und einem lustigen
Beisammensein wurde auf den ARCW und den Rudersport in Würzburg
angestoßen. Anschließend gab es sogar noch zwei Bootstaufen zu
feiern, wovon der Kinder-Doppelzweier ein gemeinschaftliches Boot mit
der ROW ist, wie schon bei der letzten Gala angekündigt. Nach den
Taufgedichten und Jungfernfahrten wurde der Tag gemütlich beendet
und ein riesiges Dankeschön geht raus an die vielen helfenden Hand
und den Vergnügungsausschuss.
Das Trainingslager der Kinder mit rund 40 Sportlern ist geschafft. Neben unseren Kinderruderen und Schulruderern waren auch Sportler der 2. Wettkampfebene und der ROW dabei. Perfekte Gelegenheit ein paar 8er und den neuen Kinder 2er auszupacken.
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