Nach Jahrzehnten setzen sich einige Ruderer mittleren Alters Mitte September wieder einmal gemeinsam ins Boot. Diesmal standesgemäß in die mit großen Transportkapazitäten ausgestattete Barke. Bei herrlichem Spätsommerwetter und entspannter Stimmung ging es auf zwei Etappen auf dem Main von Fahr nach Würzburg.
Um die Kontakterfassung beim Sport im ARCW sicher zu stellen, dokumentieren wird diese künftig über die Web-Anwendung darfichrein.Die Web-Anwendung und kann direkt im Browser genutzt werden. Das heißt, es muss keine APP heruntergeladen oder eine Software installiert werden. Einfach den QR-Code scannen. Fertig. Ohne Zettel. Ohne Stift. Die QR-Codes und eine Anleitung findet Ihr am Eingang der Sporthalle und des Clubhauses.
Die Software wurde von der AKDB entwickelt. Die Anstalt für Kommunalen Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) versorgt unsere Kommunen seit 50 Jahren mit IT, insbesondere in den Bereichen E-Government, Einwohnermeldewesen, Wahlen, Verkehrswesen, Personal, Finanzen und Sozialwesen. Das Rechenzentrum ist BSI-zertifiziert.
Am 8., 15., 22. Und 30. Januar war es
für 69 Ruderinnen des ARCW wieder so weit, die alljährliche
„Women´s Rowing Challenge“ des Deutschen Ruderverbandes
stand an. Wie im vergangenen Jahr auch, hieß es fleißig Kilometer
sammeln. Vorgegeben war nur die Zeit, die dem jeweiligen Datum in
Minuten entsprach, der 500m-Schnitt und die Schlagzahl konnte von
jeder Athletin individuell selbst gewählt werden.
Dieses Konzept fand in diesem Jahr bei noch mehr Teilnehmerinnen Anklang und so kam es, dass sich wöchentlich eine bunt gemischte Truppe bestehend aus Studentinnen, Leistungssportlerinnen, Seniorinnen, Mastersfrauen und Jugendlichen traf, um gemeinsam die Zeit auf dem Ergometer abzuleisten. Unterstützt wurden sie dabei jeweils lautstark von vielen anderen Vereinsmitgliedern, die sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollten.
Auch Freunde des
Vereins ließen es sich nicht nehmen den Frauen in Würzburg beim
Erreichen des erklärten Ziels für 2020 – eine Top-10-Platzierung –
zu helfen, so fuhren einige Ruderinnen in Aarhus (Dänemark),
Syracuse (USA) und sogar Aachen (NRW) unter grün-weißer Fahne.
Von Woche zu Woche wurden viele
persönliche Bestleistungen aufgestellt und zusammen motiviert am
Gesamtziel gearbeitet. Dank 825.451 geruderten Metern konnten sich
die Frauen dann am Ende des vierten Challenge-Tags über den 10.
Platz unter insgesamt 115 teilnehmenden Vereinen freuen! Dabei blieb
der ARCW im Ranking, wie auch im Vorjahr, vor allen anderen
bayerischen Vereinen! Eine Leistung, auf die unsere Power-Frauen
wirklich stolz sein können!
Die Challenge brachte neben diesen tollen sportlichen Ergebnissen aber vor allem auch eine Menge Spaß und schweißte Frauen ganz unterschiedlichen Alters und Leistungsvermögens zusammen. So verwundert es nicht, dass die meisten bereits jetzt die Neuauflage im nächsten Jahr mit Freuden erwarten.
Für
den Club ist es nicht nur erfreulich, wenn man erfolgreich von
Regatten zurückkehrt, sondern vor allem auch, wenn das Wissen und
die Erfahrung an Andere weitergegeben werden. Dankenswerterweise hat
sich Joachim Agne letzten Samstag viel Zeit genommen und einer Gruppe
von interessierten Breitensportlern eine Einführung in die Nutzung
des Kraftraumes gegeben. Die Gruppe von zehn Personen war gut
durchmischt: Bei manchen lag das letzte Gerätetraining viele Jahre
zurück, bei anderen gehört das wöchentliche Krafttraining bereits
zur Routine. Zur Sprache kam unter Anderem das richtige Aufwärmen,
worauf bei der Ausführung der einzelnen Übungen geachtet werden
soll, sowie ein sinnvoller Trainingsaufbau. Außerdem wurden
Zwischenfragen bereitwillig beantwortet. Bei Vielen war danach der
Ehrgeiz geweckt, sodass gleich im Anschluss daran noch fleißig
probiert und das Training am nächsten Morgen fortgesetzt wurde.
Strahlende Sonne, ein glitzernder See und blaue Berge im Hintergrund – die Würzburger Sportlerinnen und Sportler wurden bei der diesjährigen Regatta in Starnberg von einem tollen Ausblick begrüßt. Insgesamt starteten drei Teams vom ARCW beim Roseninsel-8er: Zuerst die Masters im Riemenboot, dann der Studenten-Frauenachter im Skull-Gigboot und direkt im Anschluss ein Boot mit drei weiblichen Teammitgliedern, das aber offiziell als Männerboot lief. Gerudert werden mussten insgesamt knapp 12 Kilometer; einmal um die Roseninsel herum und wieder zurück.
Auf dem Wasser zeigte sich ziemlich schnell, warum die Starnberger Verhältnisse so berühmt-berüchtigt sind: Der Wind pfiff, die Sonne verzog sich hinter Wolken und besonders in der Mitte des Sees bildeten sich hohe Wellen. Der Stromathlet als breites Gigboot konnte das zu seinem Vorteil nutzen und pflügte relativ unbeeindruckt durch das wilde Wasser – im Gegensatz zu manchem Rennboot. Einige liefen so voll, dass sie das Rennen abbrechen mussten. Der Riemenachter mit den ARCW-Masters stand zwischenzeitlich auch bis zum Stemmbrett unter Wasser. Geschickt nutzten sie jedoch die Wende auf der Hälfte der Strecke (“Steu über!”) und ließen die Back-Leute ordentlich schöpfen, sodass sie nicht allzu viel Zeit verloren: Am Ende reichte es noch fürs Siegerpodest.
Auch der Frauenachter staubte Medaillen ab. Nach einem guten Start fuhren die Mädels konstant im vorderen Feld mit. Obwohl mit Merle und Franzi zwei Regatta-Neulinge an Board waren und auch Mia zum ersten Mal die Rolle der Steuerfrau übernahm, fuhr das Boot sauber gegen Wind und Wellen an. Einen direkten Gegner gab es nicht, dafür aber war ein Zeitwert vom Vorjahr zu schlagen – was dem Team mit fast vier Minuten Vorsprung locker gelang. “So glatt lief es noch nie in Starnberg”, stellte Ines dann auch nach dem Rennen verwundert fest. (Man munkelt, es lag am Glücksbringer Olli Zeidler, der vor dem Start zum Fotomachen angehalten wurde…)
Das gemischte Team, das den Stromathlet von den Mädels übernahm, hat allerdings eine etwas andere Geschichte zu erzählen. In ihrem Rennen ging es deutlich wilder zu: Es wurde mehr geschöpft, außerdem fegte der Wind ein Skull gegen JPs Schläfe, das einem Teamkollegen kurz zuvor aus der Hand gerutscht war. Trotz Schwappwasser und leichter Platzwunde erreichte das Team als zweites im eigenen Wettkampf die Zielboje. Ein ü-bier-motiviertes Boot voller Italiener beanspruchte hier leider den Sieg für sich. Die Freude über den guten zweiten Platz währte jedoch auch nicht lange: Aufgrund einer Kollision zweier anderer Boote bei der Wende wurde dem Drittplatzierten Zeit gut geschrieben, sodass sie in der Wertung nach oben rutschten. Wie fair oder unfair diese Regelung ist, wurde anschließend ausgiebig in einem urigen Biergarten bei Bier und zünftigem, bayrischen Essen diskutiert.
Jegliche schlechte Laune verflog an diesem Abend schnell. Bei der traditionellen Afterparty im Bootshaus des MRSV wurde nur noch gelacht, getrunken, gesungen und getanzt. Am nächsten Morgen zeigte sich Starnberg noch einmal von seiner besten Seite. Bei warmen Sonnenschein und entspannter Seerundfahrt mit Bergpanorama ließ sich der wahrscheinlich letzte Sommertag des Jahres noch einmal richtig genießen – Grund genug, im nächsten Jahr wieder bei Deutschlands größter Achter-Regatta anzutreten.
Auch in diesem Jahr hat sich der ARCW aufgemacht und ist zum Bundeswettbewerb gefahren. Die Jüngsten der Ruderer sind für ein ganzes Wochenende zum Landeszentrum nach München gefahren, um sich gegen die Nachwuchskräfte der anderen Länder zu messen. Für unsere Sportler hieß das ein Wochenende voller Aufregung, Spaß und echtem Wettkampfgeist. Nicht nur auf dem Wasser wurde sich gemessen, sondern auch in verschiedenen Zusatzwettbewerben mussten unsere Kinder zeigen, was in Ihnen steckt – ob beim Ballwerfen, Dreisprung oder in der Staffel. Ausnahmslos konnten sich die ARCW-Ruderer beweisen und haben mit ihrer Riege sogar die Abteilungen gewonnen. Von den 90 bayrischen Sportlern, war der ARCW mit 8 Ruderern vertreten, die von den beiden Trainern Helena, unserer neuen FSJlerin, und unserem Roberto begleitet wurden.
Im ruderischen Wettkampf hat sich der Verein ebenfalls sehr gut geschlagen und konnte die ein oder andere Platzierung einfahren. So haben Henri und Leo in ihrem Zweier auf der Langstrecke am Samstag den zweiten Platz errudert und die Leichtgewichtsmädels Anne und Julia ihren Zweier am Sonntag im Finale B sogar an die Spitze gebracht. Unser Mädchenvierer der 12/13-Jährigen dagegen hat sich tapfer geschlagen, konnte aber leider keine Platzierung erringen. Am Ende war es ein gelungenes Wochenende mit einmal mehr großer Regattaerfahrung und viel guter Laune!
Eine für den ARCW erfolgreiche Saison neigt sich dem Ende. Nicht nur auf diesen Erfolg ist unser Verein stolz, auch auf den Zusammenhalt in den Gruppen über Wettkämpfe und Training hinaus. In diesem Sinne ist unsere Jugendfreizeit dieses Jahr wieder einmal sehr entspannt und ausgeglichen abgelaufen. Los ging es am Samstag, den 27.7., um 8 Uhr mit 22 Leuten und allen drei Fahrzeugen des ARCW in Richtung Nord-Osten nach Sommersdorf an den Kummerower See. Eine 650 Kilometer lange Reise stand den vier Fahrern und Betreuern Sarah, Marc, Fabio und Joachim bevor. Gegen 16 Uhr rollte der erste Bus auf den Campingplatz, man hatte somit noch einen Teil des Tages zum Aufbauen und Entspannen. Sonntag sollte der schönste Tag werden, weshalb wir uns entschlossen, direkt an diesem ersten Tag an die eine Stunde entfernte Ostsee zu fahren. Vormittags gab es zunächst etwas Meereskunde im Ozeaneum von Stralsund. Überraschend interessiert zog die größtenteils um die 14 Jahre alte Gruppe durch die Räume mit Informationstafeln und riesigen Aquarien. Die Pinguinfütterung bildete den Höhepunkt der Besichtigung, bei der es schwierig wurde, überhaupt einen Sichtplatz zu ergattern. Inspiriert von so viel Wasser ging es, vorbei an einem mittelalterlichen Schauspiel am Ufer der Ostsee, zum Badestrand. Blind von dem kühlen nass stürmten alle ein gutes Stück ins Wasser und waren etwas verdutzt, als man sie auf die ganzen Quallen hinwies, die überall im Wasser verteilt herumschwammen. Glücklicherweise war keine gefährlich, sodass die Landkinder nur etwas geekelt, den Badespaß fortsetzen konnten. Die nächsten Tage mussten wir glücklicherweise nicht mehr so viel mit den Autos fahren. Bis auf die 10 Kilometer bis zum nächst größeren Dorf, in dem es den nächstgelegensten Supermarkt gab. Der See war angenehm warm, sodass man gut baden konnte und wir auch mit Kanus den See erkunden konnten, was wir am Montag taten. Der Volleyballplatz des Campingplatzes erfreute sich in unserer Gruppe ebenfalls großer Beliebtheit, weshalb wir an unserem letzten vollen Tag ein – natürlich qualitativ hochwertiges – Volleyballtunier veranstalteten. Abgerundet wurde unsere Freizeit von netten Abenden und für einen Campingausflug überraschend gutem (selbstgemachtem) Essen. Wir saßen oft noch lange Zusammen, spielten auch mal Gesellschaftsspiele und waren in der gesamten großen Ruderergruppe zusammen, als die wir angereist waren. Zurück ging es dann über Potsdam, wo wir uns das Schloss Sanssoucis anschauen konnten und einen kurzen halt an der dortigen Rudergesellschaft einlegten. Nach einigen Staus und einem geplatzten Reifen konnte alle wohlbehalten am 31. gegen 20 Uhr in Würzburg abgesetzt werden.
Am 1.6.2019 fand in Sommerach im Gasthaus „Zum Schwan“ das diesjährige Spargelsessen statt.Um 15.00 h fuhren wir mit dem Bus von Würzburg nach Gaibach. Dort besichtigten wir u.a. im Schloss Gaibach den Konstitutionssaal und wir erfuhren, dass dieses Schloss heute ein Gymnasium mit Internat ist und ca. 1.400 Schülern beherbergt. Nach dieser Besichtigung ging es in die gegenüberliegende Kirche. Dort wurden wir von Dr. Klaus Riedl an Hand des Schönbornbildes in die Familiengeschichte der Schönborns eingeführt.Der Spargel wartete auf uns und durstig und hungrig strebten wir zum Gasthaus „Zum Schwan“. Kurz von 20 h traten wir frohgelaunt die Heimfahrt an. Wir, das waren 40 Teilnehmer, die einen schönen Nachmittag und Abend erlebten.
Fest im Terminkalender der Studenten steht die Internationale Bodenseewoche. Nicht nur, weil diese Regatta ein ganz besonderes Flair hat zwischen der schweizerischen und deutschen Grenze oder dem internationalen Charakter durch die berühmte Internationale Bodenseewoche. Am Konstanzwochenende ist immer gutes Wetter, selten ist ein Wettkampf so stressfrei durch den späten Start am Samstag und eigentlich fühlt man sich hier wie im Urlaub. Genau aus dem Grund haben eine Handvoll Ruderer das Wochenende genutzt und sind mit Kind und Kegel direkt als Schlachtenbummler mitgekommen. Durch die begrenzte Zahl an Achtern im ARCW und dem diesjährigen Großumbau im RC Neptun Konstanz mussten wir unsere Boote dieses Jahr auf drei Achter beschränken und nicht jeder konnte aktiv teilnehmen.
Zum Glück bietet die Bodenseewoche
aber mehr als ein Rennen und auch unsere laustarke Unterstützung
konnte am Freitagabend zumindest zum Imperiasprint ins Boot steigen.
Nachdem Würzburg in beinahe jedem der Vorläufe mit einem Boot
vertreten war und sich Runde für Runde durchgekämpft hat, durften
sich Mia, Sebbo, Milan und Lucas (RC Neptun) den begehrten Pokal
abholen und einen Kasten erfrischendes Getränk noch dazu.
Am Samstag, dem eigentlichen Renntag,
gab es erst einmal eine riesige Aufregung, weil der Vereinsbus nicht
anspringen wollte. Im Eifer des Gefechts passierte dann noch ein
Unglück und unser Arne hatte an unglücklicher Stelle den Finger
zwischen Tür und Auto. Nach dem Besuch in der Klinik war klar, dass
der Finger gebrochen und unserem Männerachter der Co-Schlag fehlt.
Zum Glück konnten wir uns bei den Konstanzern einen ihrer Junioren
ausleihen und auch Arne war dank Schmerzmittel wieder halbwegs
geflickt. Die eine Hälfte unserer Ruderer fuhr damit in die Schweiz,
um unsere Boot fertig zu machen, während die andere Hälfte sich
beim zweiten Coastal Rowing versuchte. Dieses Jahr erstmalig mit
Kostümwettbewerb, den Fabian und Niklas in ihren Babywindeln auch
direkt für sich entschieden haben, wurde die Slalomstaffel in den
Seeeinern knallhart und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen.
Nicht selten gab es Bootskontakt und so einfach wie es auf den ersten
Blick wirkte, war die Strecke um Bojen und mit den Wenden dann doch
nicht.
Zum späten Nachmittag hin wurde es
dann langsam ernst für unseren Männer, – Frauen- und offenen
Studentenachter Gig. Versammelt sind wir zur Obmannsitzung und
Einweisung der Steuerleute nach Kreuzlingen gefahren und am frühen
Abend wurden die Achter zu Wasser gelassen. In diesem Jahr neu war
der Massenstart aller elf Boote. Gut aus den Startbojen
herausgekommen und schnell gestartet, haben sich alle ARCW-Achter gut
im Feld platzieren können. Leider gab es nicht nur beim offenen Gig
Bootskontakt, sondern auch unsere Frauen konnten nicht ganz
kollisionsfrei in den Hafen einlaufen. Dafür war es aber ein
unfassbar tolles Rennen und im Ziel angekommen, war die Stimmung bei
Sonnenuntergang aus dem Konstanzer Hafen quer über den See zu fahren
bombastisch. Wenig später bei der Pasta Party gab es für unsere
Frauen dann eine riesige Überraschung. Zum ersten Mal haben sie es
geschafft die Dauersieger aus Schaffhauen zu schlagen uns sich trotz
elend langem Zeitvorsprung aus Altersgründen aus Treppchen zu
kämpfen. Freudestrahlend, emotional und glücklich haben Mia,
Sophie, Marie, Ines, Lisa, Anna, Kati, Caro und Steuerfrau Johanna
den Wanderpokal entgegen genommen und erst Recht Grund zum Feiern
gehabt. Fröhlich wurde die Nacht durchzecht und am nächsten Morgen
gemütlich beim Frühstück der letzte Tag in Konstanz genossen.
Einige wollten schon früh zurück nach Würzburg und einige haben es
sich noch auf der Promenade gut gehen lassen, Konstanz angeschaut und
sind erst am Nachmittag zurückgefahren. Ein schönes und durchweg
erfolgreiches Wochenende ist zu Ende gegangen und wer weiß,
vielleicht schafft es Würzburg nächstes Jahr doch noch einen Achter
mehr zu stellen.
Welche Veranstaltung bringt es fertig, dass ein 101jähriger die Festrede hält?
So geschehen beim AHV-Weißwurstessen zu Muttertag am 12. Mai. Werner Kraft überraschte uns alle mit einer klaren Lob- und Dankrede einschließlich des Hochs auf den ARCW. Dem wollten dann die „Jungen“ nicht nachstehen, „Skandolino“ Klaus Riedl rezitierte gekonnt und Chorsänger Harald Wimmer gab ein Lied zum Besten.
Neben diesen kulturellen Highlights kam natürlich auch nicht der „weltliche“ Genuss zu kurz: frische Weißwürste (da konnte sogar unsere Vegetarierin nicht widerstehen!), köstliche Brezeln mit salziger Butter, knackige Radieschen und anschließend ein Nachspeisenbüfett mit selbst gebackenen Kuchen (von Ursi), jahreszeitgemäßer Erdbeertorte und Schlemmer-Tiramisu.
So konnten sich alle von Jung (Jakob) bis Werner, alle Mütter und Omas stressfrei und in geselliger Runde erfreuen und genießen. Außer natürlich unsere Gastgeber, die besonders erwähnt werden müssen: Ursi und Viko und Gerhild (die für die verhinderten Babs und Peter einsprang). Sie hatten im Vorfeld, während der Veranstaltung und anschließend genug zu tun und wurden ein klein wenig von den Jüngsten Jakob, Samuel, Eva und Markus unterstützt.
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