Bericht von JHV

Bericht von JHV

Zwei ordentliche Mitgliederversammlungen innerhalb eines halben Jahres dürfte in der Geschichte des ARCW einmalig sein, doch die Pandemie machte es notwendig. Im November 2021, also reichlich spät im Jahr, wurde das Jahr 2020 abgehandelt, jetzt im März 2022, wieder im Rhythmus liegend, das vergangene Jahr 2021, glücklicherweise als Präsenzveranstaltung, aber unter strengen Corona-Auflagen. Das Interesse war groß, 76 Clubmitglieder drängten sich im Clubraum und handelten in vier Stunden ein ordentliches Programm ab.Die im November beschlossene neue Satzung liegt dem Vereinsregister seit geraumer Zeit vor, die Eintragungsmitteilung ist aber noch nicht eingetroffen. Trotzdem wurde nach den neuen Bestimmungen vorgegangen. Wesentliche Änderung: Neuwahl auf die Dauer von 3 Jahren (bisher 2), Vorstand, Beirat und Ausschüsse gleichzeitig (nicht wie bisher alternierend).Überraschungen? Keine. Und doch ein wesentlicher Einschnitt: Ingrid Laugwitz, bisherige Finanzchefin, seit Mitte der siebziger Jahre im Vorstand, seit 41 Jahren verantwortlich für Mitgliederverwaltung und Schulrudern,  seit 26 Jahren für Buchhaltung und Jahresabschlüsse, will und muss kürzer treten und stand damit nicht mehr zur Wahl. Im Prüfungsbericht betonte Revisor Eberhard, wie in all den Jahren zuvor, die korrekte, übersichtliche und einwandfreie Arbeit, die in keinem Jahr zu Beanstandungen führte. Stehender Applaus und ein bunter Frühlingsstrauß  des Vorsitzenden zeigten die Wertschätzung.Nachdem sich im Laufe der Jahre bei Ingrid (und Horst) unendlich viel an Nebenarbeiten angelagert hat, ist eine Aufteilung an die anderen Ressorts unumgänglich.Natürlich verschwindet Ingrid nicht von der Bildfläche, nein,  sie hat mit einem Teil des Schulruderns, dem Erwachsenenrudern sowie der Clubzeitung  und  der Fahrtenstatistik noch genug zu tun. 

Wir sind glücklich, dass sich für  Mitgliederverwaltung und  Buchhaltung Heidi Hennings zur Verfügung stellt, eine Fachfrau, die Rudern und auch den Club durch ihr Mastersrudern  gut kennt. Wir wünschen ihr viel Freude! Da die Vorstandswahl im November 2021 für zwei Jahre erfolgte, musste durch Rücktritt der Weg für eine Neuwahl  freigemacht werden.Wieder gewählt wurden: Andreas Holz (Vorsitzender), Johannes Krempel (Stv. Vorsitzender Leistungssport), Peter Wimmer (Stv. Vorsitzender Breitensport), Ludger Kleyer (Stv. Vorsitzender Liegenschaften), Heidi Hennings (NEU, Stv. Vorsitzende Finanzen und gleichzeitig Stv. Vors, gem. § 26 BGB). 

Ein verdientes Vorstandsmitglied trat ebenfalls nicht mehr an: Ehrenmitglied Reinhard Keller, für die Betreuung der auswärtigen Wanderruderer zuständig. Riesiger Beifall und größtes Verständnis, endlich mit 85 in den verdienten Ruhestand gehen zu können. Doch hat ihm und seiner Arbeit die „Schrankenmisere“ ordentlich zugesetzt, kommen doch die Gäste zu jeder Tages- und Nachtzeit in den Club. Da auf Abruf präsent zu sein, ist nicht zumutbar.Auch Verena Felder-Piepenbrink, die als Sicherheitsbeauftragte  im erweiterten Vorstand tätig war, ist nicht mehr angetreten. Wir werden sie bei nächster Gelegenheit gebührend verabschieden. Neu gewählt wurde hier Jens Hennings. 

Zum aktuellen Stand WRVB Schranke berichtete Andreas, dass der Nachbarverein einen Anwalt beauftragt hat, der den ARCW zur Stellungnahme in Sachen Wegsanierung angeschrieben hat.Viele wissen nicht, dass der ARCW seit seiner Gründung auf dem heutigen Gelände ist, WRV und WRGB erst nach dem Krieg unsere Nachbarn wurden. Der ARCW hat damals erhebliche Geländeabtretungen sowohl an den WRV als auch die WRGB getätigt.  

Dieses Störfeuer von außen hindert uns nicht, weiter unseren erfolgreichen Weg zu gehen. Das zeigte sich deutlich mit dem Vorführen des Videos „Endlauf unseres Fabio als Weltmeisters im Doppelzweier “, das richtiges Regattafeeling ins Bootshaus brachte.  

Eine Reihe von Themen wurden heftig diskutiert, alle mit überwältigender Mehrheit verabschiedet. Beim vorgesehenen Umbau von Clubraum/Bar/Küche wurde der Möblierungsvorschlag mit Fragezeichen versehen, hier besteht noch Abstimmungsbedarf.Unser Architekt, Frank Zumkeller, wird drei Alternativvorschläge erstellen.Wenn alles gut läuft, beginnt der Umbau nach der Bocksbeutelregatta und wird vor dem Anrudern abgeschlossen sein. 

Das obligatorische dreifach kräftige Hipp-Hipp-Hurra beendete gegen 23 Uhr die erfolgreiche Versammlung. 

H.L.

Neuer Weltrekord im Indoor Rowing – und das völlig nebenbei

Neuer Weltrekord im Indoor Rowing – und das völlig nebenbei

Die 24-jährige Marion Reichardt rudert zu einem neuen Weltrekord auf dem Ruderergometer – und das ungeplant.

Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester und Trainingspartnerin, Johanna, trainierte die neue Weltrekordhalterin Marion Reichardt auf dem Ruderergometer im Akademischen Ruderclub Würzburg und beendete die Halbmarathon-Distanz von 21.097m in einer Rekordzeit von 1 Stunde 21 Minuten und 45.2 Sekunden. Damit unterbot sie den bisherigen Rekord von 2020 der Schweizer Ruderin Sofia Meakin um etwas mehr als 50 Sekunden. Bestätigt und offiziell anerkannt wurde der Weltrekord vom Weltmarktführer für Ruderergometer, Concept2.

Das Überraschende dabei, der Weltrekord-Versuch war überhaupt nicht geplant. Durch die aktuelle Witterung und den erhöhten Wasserstand des Mains in Würzburg stand eine längere Ausdauereinheit auf der Rudermaschine auf dem Trainingsplan der Zwillingsschwestern. Während der geplanten 20.000m motivierten sich die Geschwister gegenseitig und ruderten immer schneller. So konnte auch Johanna Reichardt den alten Weltrekord um wenige Sekunden unterbieten, wurde jedoch zeitgleich von ihrer Schwester geschlagen.

Die gebürtigen Bückeburgerinnen sind erst vor kurzem nach Würzburg gezogen, um sich beruflich und sportlich weiterzuentwickeln. Mit dem Akademischen Ruderclub haben die zwei Leichtgewichtsruderinnen einen Partner an ihrer Seite gefunden, der sie auf dem Weg zu den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris fördert und begleitet.

Würzburger Ruder-Maschinen steigen wieder auf Rudermaschinen

Würzburger Ruder-Maschinen steigen wieder auf Rudermaschinen

Am 8., 15., 22. Und 30. Januar war es für 69 Ruderinnen des ARCW wieder so weit, die alljährliche „Women´s Rowing Challenge“ des Deutschen Ruderverbandes stand an. Wie im vergangenen Jahr auch, hieß es fleißig Kilometer sammeln. Vorgegeben war nur die Zeit, die dem jeweiligen Datum in Minuten entsprach, der 500m-Schnitt und die Schlagzahl konnte von jeder Athletin individuell selbst gewählt werden.

Dieses Konzept fand in diesem Jahr bei noch mehr Teilnehmerinnen Anklang und so kam es, dass sich wöchentlich eine bunt gemischte Truppe bestehend aus Studentinnen, Leistungssportlerinnen, Seniorinnen, Mastersfrauen und Jugendlichen traf, um gemeinsam die Zeit auf dem Ergometer abzuleisten. Unterstützt wurden sie dabei jeweils lautstark von vielen anderen Vereinsmitgliedern, die sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollten.

Auch Freunde des Vereins ließen es sich nicht nehmen den Frauen in Würzburg beim Erreichen des erklärten Ziels für 2020 – eine Top-10-Platzierung – zu helfen, so fuhren einige Ruderinnen in Aarhus (Dänemark), Syracuse (USA) und sogar Aachen (NRW) unter grün-weißer Fahne.

Von Woche zu Woche wurden viele persönliche Bestleistungen aufgestellt und zusammen motiviert am Gesamtziel gearbeitet. Dank 825.451 geruderten Metern konnten sich die Frauen dann am Ende des vierten Challenge-Tags über den 10. Platz unter insgesamt 115 teilnehmenden Vereinen freuen! Dabei blieb der ARCW im Ranking, wie auch im Vorjahr, vor allen anderen bayerischen Vereinen! Eine Leistung, auf die unsere Power-Frauen wirklich stolz sein können!

Die Challenge brachte neben diesen tollen sportlichen Ergebnissen aber vor allem auch eine Menge Spaß und schweißte Frauen ganz unterschiedlichen Alters und Leistungsvermögens zusammen. So verwundert es nicht, dass die meisten bereits jetzt die Neuauflage im nächsten Jahr mit Freuden erwarten.

Bericht: Lisa Schönbuchner
Foto: ARCW

Joachim erklärt die Hallenwelt, damit das Wintertraining uns gefällt.

Joachim erklärt die Hallenwelt, damit das Wintertraining uns gefällt.

Für den Club ist es nicht nur erfreulich, wenn man erfolgreich von Regatten zurückkehrt, sondern vor allem auch, wenn das Wissen und die Erfahrung an Andere weitergegeben werden. Dankenswerterweise hat sich Joachim Agne letzten Samstag viel Zeit genommen und einer Gruppe von interessierten Breitensportlern eine Einführung in die Nutzung des Kraftraumes gegeben. Die Gruppe von zehn Personen war gut durchmischt: Bei manchen lag das letzte Gerätetraining viele Jahre zurück, bei anderen gehört das wöchentliche Krafttraining bereits zur Routine. Zur Sprache kam unter Anderem das richtige Aufwärmen, worauf bei der Ausführung der einzelnen Übungen geachtet werden soll, sowie ein sinnvoller Trainingsaufbau. Außerdem wurden Zwischenfragen bereitwillig beantwortet. Bei Vielen war danach der Ehrgeiz geweckt, sodass gleich im Anschluss daran noch fleißig probiert und das Training am nächsten Morgen fortgesetzt wurde.

Eine gute Ergänzung zum Training auf dem Wasser!

Jugendwanderfahrt 2019

Jugendwanderfahrt 2019

Eine für den ARCW erfolgreiche Saison neigt sich dem Ende. Nicht nur auf diesen Erfolg ist unser Verein stolz, auch auf den Zusammenhalt in den Gruppen über Wettkämpfe und Training hinaus. In diesem Sinne ist unsere Jugendfreizeit dieses Jahr wieder einmal sehr entspannt und ausgeglichen abgelaufen.
Los ging es am Samstag, den 27.7., um 8 Uhr mit 22 Leuten und allen drei Fahrzeugen des ARCW in Richtung Nord-Osten nach Sommersdorf an den Kummerower See. Eine 650 Kilometer lange Reise stand den vier Fahrern und Betreuern Sarah, Marc, Fabio und Joachim bevor. Gegen 16 Uhr rollte der erste Bus auf den Campingplatz, man hatte somit noch einen Teil des Tages zum Aufbauen und Entspannen.
Sonntag sollte der schönste Tag werden, weshalb wir uns entschlossen, direkt an diesem ersten Tag an die eine Stunde entfernte Ostsee zu fahren. Vormittags gab es zunächst etwas Meereskunde im Ozeaneum von Stralsund. Überraschend interessiert zog die größtenteils um die 14 Jahre alte Gruppe durch die Räume mit Informationstafeln und riesigen Aquarien. Die Pinguinfütterung bildete den Höhepunkt der Besichtigung, bei der es schwierig wurde, überhaupt einen Sichtplatz zu ergattern. Inspiriert von so viel Wasser ging es, vorbei an einem mittelalterlichen Schauspiel am Ufer der Ostsee, zum Badestrand. Blind von dem kühlen nass stürmten alle ein gutes Stück ins Wasser und waren etwas verdutzt, als man sie auf die ganzen Quallen hinwies, die überall im Wasser verteilt herumschwammen. Glücklicherweise war keine gefährlich, sodass die Landkinder nur etwas geekelt, den Badespaß fortsetzen konnten.
Die nächsten Tage mussten wir glücklicherweise nicht mehr so viel mit den Autos fahren. Bis auf die 10 Kilometer bis zum nächst größeren Dorf, in dem es den nächstgelegensten Supermarkt gab. Der See war angenehm warm, sodass man gut baden konnte und wir auch mit Kanus den See erkunden konnten, was wir am Montag taten. Der Volleyballplatz des Campingplatzes erfreute sich in unserer Gruppe ebenfalls großer Beliebtheit, weshalb wir an unserem letzten vollen Tag ein – natürlich qualitativ hochwertiges – Volleyballtunier veranstalteten.
Abgerundet wurde unsere Freizeit von netten Abenden und für einen Campingausflug überraschend gutem (selbstgemachtem) Essen. Wir saßen oft noch lange Zusammen, spielten auch mal Gesellschaftsspiele und waren in der gesamten großen Ruderergruppe zusammen, als die wir angereist waren.
Zurück ging es dann über Potsdam, wo wir uns das Schloss Sanssoucis anschauen konnten und einen kurzen halt an der dortigen Rudergesellschaft einlegten. Nach einigen Staus und einem geplatzten Reifen konnte alle wohlbehalten am 31. gegen 20 Uhr in Würzburg abgesetzt werden.

AHV-Spargelsessen

AHV-Spargelsessen

Am 1.6.2019 fand in Sommerach im Gasthaus „Zum Schwan“ das diesjährige Spargelsessen statt.Um 15.00 h fuhren wir mit dem Bus von Würzburg nach Gaibach. Dort besichtigten wir u.a. im Schloss Gaibach den Konstitutionssaal und wir erfuhren, dass dieses Schloss heute ein Gymnasium mit Internat ist und ca. 1.400 Schülern beherbergt. 
Nach dieser Besichtigung  ging es in die gegenüberliegende Kirche. Dort wurden wir von Dr. Klaus Riedl an Hand des Schönbornbildes in die Familiengeschichte der Schönborns eingeführt.Der Spargel wartete auf uns und durstig und hungrig strebten wir zum Gasthaus „Zum Schwan“. Kurz von 20 h traten wir frohgelaunt die Heimfahrt an. Wir, das waren 40 Teilnehmer, die einen schönen Nachmittag und Abend erlebten. 

Konstanz 2019 – erfolgreich wie nie!

Konstanz 2019 – erfolgreich wie nie!

Fest im Terminkalender der Studenten steht die Internationale Bodenseewoche. Nicht nur, weil diese Regatta ein ganz besonderes Flair hat zwischen der schweizerischen und deutschen Grenze oder dem internationalen Charakter durch die berühmte Internationale Bodenseewoche. Am Konstanzwochenende ist immer gutes Wetter, selten ist ein Wettkampf so stressfrei durch den späten Start am Samstag und eigentlich fühlt man sich hier wie im Urlaub. Genau aus dem Grund haben eine Handvoll Ruderer das Wochenende genutzt und sind mit Kind und Kegel direkt als Schlachtenbummler mitgekommen. Durch die begrenzte Zahl an Achtern im ARCW und dem diesjährigen Großumbau im RC Neptun Konstanz mussten wir unsere Boote dieses Jahr auf drei Achter beschränken und nicht jeder konnte aktiv teilnehmen.

Zum Glück bietet die Bodenseewoche aber mehr als ein Rennen und auch unsere laustarke Unterstützung konnte am Freitagabend zumindest zum Imperiasprint ins Boot steigen. Nachdem Würzburg in beinahe jedem der Vorläufe mit einem Boot vertreten war und sich Runde für Runde durchgekämpft hat, durften sich Mia, Sebbo, Milan und Lucas (RC Neptun) den begehrten Pokal abholen und einen Kasten erfrischendes Getränk noch dazu.

Am Samstag, dem eigentlichen Renntag, gab es erst einmal eine riesige Aufregung, weil der Vereinsbus nicht anspringen wollte. Im Eifer des Gefechts passierte dann noch ein Unglück und unser Arne hatte an unglücklicher Stelle den Finger zwischen Tür und Auto. Nach dem Besuch in der Klinik war klar, dass der Finger gebrochen und unserem Männerachter der Co-Schlag fehlt. Zum Glück konnten wir uns bei den Konstanzern einen ihrer Junioren ausleihen und auch Arne war dank Schmerzmittel wieder halbwegs geflickt. Die eine Hälfte unserer Ruderer fuhr damit in die Schweiz, um unsere Boot fertig zu machen, während die andere Hälfte sich beim zweiten Coastal Rowing versuchte. Dieses Jahr erstmalig mit Kostümwettbewerb, den Fabian und Niklas in ihren Babywindeln auch direkt für sich entschieden haben, wurde die Slalomstaffel in den Seeeinern knallhart und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen. Nicht selten gab es Bootskontakt und so einfach wie es auf den ersten Blick wirkte, war die Strecke um Bojen und mit den Wenden dann doch nicht.

Zum späten Nachmittag hin wurde es dann langsam ernst für unseren Männer, – Frauen- und offenen Studentenachter Gig. Versammelt sind wir zur Obmannsitzung und Einweisung der Steuerleute nach Kreuzlingen gefahren und am frühen Abend wurden die Achter zu Wasser gelassen. In diesem Jahr neu war der Massenstart aller elf Boote. Gut aus den Startbojen herausgekommen und schnell gestartet, haben sich alle ARCW-Achter gut im Feld platzieren können. Leider gab es nicht nur beim offenen Gig Bootskontakt, sondern auch unsere Frauen konnten nicht ganz kollisionsfrei in den Hafen einlaufen. Dafür war es aber ein unfassbar tolles Rennen und im Ziel angekommen, war die Stimmung bei Sonnenuntergang aus dem Konstanzer Hafen quer über den See zu fahren bombastisch. Wenig später bei der Pasta Party gab es für unsere Frauen dann eine riesige Überraschung. Zum ersten Mal haben sie es geschafft die Dauersieger aus Schaffhauen zu schlagen uns sich trotz elend langem Zeitvorsprung aus Altersgründen aus Treppchen zu kämpfen. Freudestrahlend, emotional und glücklich haben Mia, Sophie, Marie, Ines, Lisa, Anna, Kati, Caro und Steuerfrau Johanna den Wanderpokal entgegen genommen und erst Recht Grund zum Feiern gehabt. Fröhlich wurde die Nacht durchzecht und am nächsten Morgen gemütlich beim Frühstück der letzte Tag in Konstanz genossen. Einige wollten schon früh zurück nach Würzburg und einige haben es sich noch auf der Promenade gut gehen lassen, Konstanz angeschaut und sind erst am Nachmittag zurückgefahren. Ein schönes und durchweg erfolgreiches Wochenende ist zu Ende gegangen und wer weiß, vielleicht schafft es Würzburg nächstes Jahr doch noch einen Achter mehr zu stellen.